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Hundeerziehung, was soll das sein?




Hundeerziehung kommt vom Herzen.


Es gibt keine Do‘s and Don‘ts, an die man sich zwingend halten muss.


Die Liebe zum Hund ist die wichtigste Basis.


Und Ja, der Hund muss wissen, was er darf und was er zu unterlassen hat. Der Mensch übrigens auch.


Aber Erziehung bedeutet nicht starre Regeln.

Es bedeutet Bauchgefühl.

Es bedeutet auch mal Fünfe gerade sein zu lassen. Nicht immer seine eigenen Interessen zu vertreten.

Es bedeutet sich aufeinander einzustellen. Denn die Beziehung zum Hund ist Partnerschaft. Und in einer Partnerschaft darf man sich auch mal die Meinung sagen.


Jeder sollte wissen, woran er ist, damit man zusammen arbeiten und weitermachen kann. Niemand ist jeden Tag gleich. Niemand fühlt sich jeden Tag gleich. Und nur weil ich heute die Couch für mich alleine brauche, heißt es nicht, dass ich sie nicht morgen teilen werde.


Aber wichtig ist, dass man sich im Grundsätzlichen aufeinander verlassen kann. Dass man zusammen hält. Und dass das, was man ausdrückt, der andere auch versteht. Ergo man miteinander kommuniziert. Denn ohne Kommunikation kann man sich nicht verständigen.

Und ohne Verständnis kann man keine gute Beziehung führen.


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